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Donnerstag, 27. Dezember 2007

Mein Umgang mit Kommentaren

An dieser Stelle möchte ich der Aktualität halber meinen Umgang mit Leserkommentaren veröffentlichen. Ich halte mich dabei an Kommentarleitsätze, welche ich bei Robert Basic in ähnlicher Form gefunden habe:

1. Warum ich diese Information anzeige
Ich möchte Ihnen natürlich den maximalen Komfort im Umgang mit diesem Blog bieten. Der Umgang mit einer großen Anzahl von Kommentaren ist jedoch sehr zeitaufwendig. Da ich vielleicht einmal in die Situation kommen werde, nicht so reagieren zu können, wie Sie sich als Blogleser das wünschen, formuliere ich anbei, was ich mir zum Umgang mit Kommentaren vorstelle.

2: Die Rechte an Ihren Kommentaren gehen auf power-Life-Coaching.blogspot.com über
Wenn Sie Kommentare zu meinen Beiträgen verfassen, so gehe ich davon aus, dass diese auch für mich gedacht sind. Also behalte ich mir vor, Ihre Inhalte weiter zu verwenden oder zu kopieren. Sie übertragen mir mit der Veröffentlichung Ihres Kommentars alle Rechte an Ihrem Kommentar, für jedweden Einsatzzweck.

3: Prüfung vor Veröffentlichung
Ich wünsche mir für mein Blog einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander. Meine Beiträge sollen interessant und nützlich sein - und das stelle ich mir auch von den Kommentaren vor. Um dies sicherzustellen, werden Kommentare erst dann sichtbar, wenn ich sie freigeschaltet habe.

4: Beantwortung von Kommentaren
Ich möchte natürlich jeden Kommentar beantworten. Aber vielleicht bin ich auf Geschäftsreise, im Urlaub oder schaffe es aus sonstigen Gründen nicht, Ihren Kommentar zu beantworten. Dann ist dies weder persönlich gemeint noch böse Absicht, wenn ich nicht oder sehr spät antworte. Es gibt also im meinem Blog keine "Garantie" auf Beantwortung von Kommentaren.

5: Benennung von Quellen
Es ist nach meiner Meinung ein guter Stil, zu zeigen, ob Informationen von mir oder von einer anderen Person stammen. Ich spreche hier von der Benennung der Quellen. Ich wünsche mir dies auch für alle Kommentare, also bitte benennen Sie Ihre Quellen.

6: Überarbeitung von Kommentaren
Dies ist leider bei blogger.com technisch nur möglich, wenn man registriert ist. Ich möchte aber ausdrücklich alle Menschen hier ihren Kommentar abgeben lassen. Die Überarbeitungsfunktion von Kommentaren wird dabei leider nicht angeboten.

7: Gravatar-Fähigkeit
Blogger.com besitzt keine Gravatar-Fähigkeit. Ich habe dennoch einen Weg gefunden diese Funktion hier anzubieten.

8: Jederzeitige Änderungen möglich
Indem meine Erfahrungen in der Blogosphäre wachsen, kann sich auch diese Information inhaltlich ändern. Ich halte diese Informationen stets aktuell.

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Das Froschprinzip




Als ich heute auf der Rückfahrt von einer Supervision in Oranienburg kam fiel mir auf der Autobahn ein, welche Eröffnungsintervention ich im kommenden Jahr häufiger wählen werde.

Da ich es in Supervision viel häufiger mit mehreren Menschen zu tun habe ist das Entreé viel stärker an einer Eröffnung für Gruppen angelehnt. Im Coaching benötige ich eine solche Krücke nicht.

Doch warum schreibe ich vom Froschprinzip?

Die Geschichte vom Frosch ist bekannt. Ein intelligenter Frosch, den man in einen Eimer mit kochendem Wasser wirft, springt rucki-zucki wieder raus. So die Geschichte.

Legt man ihn aber in den gleichen Eimer und erwärmt das Wasser ganz allmählich, beginnt sich der Frosch wohlzufühlen, entspannt sich und wenn das Wasser schließlich kocht, stirbt der Frosch weil er den tödlichen Übergang nicht bemerkt hat. Ob es jemals irgendjemand ausprobiert hat? Sei´s drum!

Die Moral umgemünzt für uns Menschen lautet: " Wenn Du dich in deiner Komfortzone beginnst einzurichten. Gestern, heute, morgen - kriegst Du irgendwann einen "negativen" Zustand nicht mehr mit. Deine Aufmerksamkeit ist schläfrig geworden und Du hörst auf, die subtilen Signale externer und innerer Veränderung zu bemerken."

Geschichten sind ja ein gängiges Merkmal von Coaching und Supervision. Der Mensch an sich ist ja ein Geschichtenerzähler par excellence. Und oft ist es so, daß wir an unserer eigenen Geschichte wider besseren Wissens festhalten bis es gar nicht mehr anders geht. Das Leben zwingt einen die Geschichte aufzugeben.

Geschichten sind nützlich, weil sie so sehr abstrahieren und wage bleiben und uns somit helfen Perspektiven zu verändern.

ich habe mir jedenfalls vorgenommen in 2008 wieder viel mehr Geschichten in meinen Supervisionen einzubauen.

schönen Tag, ein langes Leben und immer fette Beute.
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Sonntag, 16. Dezember 2007

Wozu positiv denken?




Ja, wozu eigentlich? Die Gnadenlos-Positiv-Denker werden allenthalben ja immer mal wieder in der einschlägigen Literatur abgestraft. Denn nur Positiv-Denken blendet den Realismus des Lebens aus.

Ausserdem läuft ja auch nicht immer alles positiv. Wirklich lernen tun wir nur wenn es weh tut. Dann verändern wir wirklich etwas in unserem Leben.

Mag alles stimmen! Wozu dann positiv denken?

Vielleicht könnte man ja auch sagen, daß Positiv-Denken so eine Art Anti-Magie ist. Ein Antidot gegen den puren Realismus. In der Astrologie wäre das Realistische mit Disziplin usw. verbunden. Also: Saturn-Prinzip.
Positiv-Denken Prinzip wäre wohl Jupiter zugeordent.

Beides sind Langläufer. Saturn etwas langsamer als Jupiter. Vielleicht ist das der Sieg des Positiv-Denken über das Konträre?

An der Börse läuft es ja ähnlich. Auf Dauer haben die Bären bisher immer noch das Nachsehen gehabt. Und lebt es sich als Bär glücklicher?



Jedenfalls ich für mich glaube an die Formung des Unterbewusstseins durch das Positive Denken. Und diese Wahl darf ich ja treffen.

Oder sollte doch alles ganz anders sein?

schöne Woche, ein langes Leben und immer fette Beute,
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Samstag, 15. Dezember 2007

Da habe ich mir ein Profi-Paket typo3 zugelegt...




und dachte jetzt fängst Du mal an locker die Seiten zu schreiben und zu optimieren und rucki-zucki bist Du bei Google unter dem avisierten Suchbegriff an 1. Stelle.
Denkste, Christoph.

So easy ist es dann nun doch nicht. In meinem Bereich Coaching Berlin komme ich derzeit über die Seite 7 nicht hinaus. Und da Google auf jeder Seite immer 10 organische Links hat bin ich derzeit zwischen Link 67-64. Das ist doch Kacke (würde auch Kurt Krömer sagen).

Die ganze Zeit tille ich nun schon und überlege und überlege und lade mir runter und kaufe hier Infos und dort Infos und jetzt sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dabei ist mein Ziel klar. Unter Berlin Coaching unter die ersten 5 Links kommen. Selbst in einem Massenmarkt muss das doch zu schaffen sein.

Also: Ich muss was ändern - weiß aber noch nicht was. Ist ja alles toll mit typo3, wenn man aber im Hauptgeschäft Coach ist und kein Internetfreak - mit der Abgabe der Arbeiten im www aber auch keine guten Erfahrungen gemacht hat - was dann?

Wie machen das eigentlich andere? Wie kriegen die das verdammt nochmal geregelt?

so, jetzt ist Bundesliga dran
gute Woche, herzliche Grüße und immer fette Beute.#
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Dienstag, 11. Dezember 2007

Weißt Du, was Dir wichtig ist?




Sicherlich fragst Du dich häufiger, was dir im Leben wirklich wichtig ist? (hoffe ich) Also was für dich wirklich die größte Bedeutung im Leben genießt?

Jetzt kommen bestimmt einige WERTE: Gesundheit, Familie, Geld (viel Geld, das immer genug da ist, damit ich mir all das leisten kann was ich will), Erfolg, Gott.

Aber was ist es ganz genau? Was ist das Wichtigste in deinem Leben? Um dich selbst zu coachen kannst Du dir folgende Fragen stellen:

  • Was schätze ich am meisten in meinem Leben?
  • Was würde ich niemals aufgeben?
  • Was würde mir am meisten wehtun, wenn ich es verlieren würde?
  • Wofür würde ich kämpfen, wenn diese Sache in Gefahr wäre?
Das sind alles machtvolle Fragen zum Selbstcoaching. Und wenn Du dir diese Fragen beantwortet hast - natürlich schriftlich- dann stelle ich in den nächsten Tagen die nächste Frage.
Ich wünsche dir viele erhellende Antworten und du kannst dir jetzt schon sicher sein, das wenn du das tust gehörst du gerade zu den 5% der Menschheit die was gecheckt haben und sich im Erfolg von den anderen 95% unterscheiden.

schönen Tag, ein langes Leben und immer fette Beute,
wünsche ich Dir


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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Montag, 3. Dezember 2007

Virales Marketing bei Schnutinger...


Link: sevenload.com

auch wenn ich selbst noch gar nicht so die Ahnung davon habe ist dieses Thema doch höchst interessant. War es früher nicht wichtig, mich selbst zu verkaufen, hat sich das jedoch mit meiner Selbständigkeit verändert. Manchmal denke ich, das ich bei meinem alten Arbeitgeber 13 Jahre verpennt habe was die Welt des Selbstmarketing betrifft.

Surfe ich heute durch das Netz um mir Anregungen für meine eigener Website zu holen kriege ich jedesmal ein "Doppelauge" wie fit da einige Herrschaften sind und ich mich dauernd frage, wie die das geschafft haben?

Jedenfalls bin ich zumeist schwer beeindruckt wie professionell und gut die Kollegen ihre Angebote im Internet präsentieren. Da wünsche ich mir doch manchmal selbst ein Einzelcoaching zur Optimierung meiner Web 2.0-Kompetenzen von einem "echten Experten".

eine gute Woche und immer fette Beute,

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Freitag, 30. November 2007

Erstes Grundgesetz im Coaching




Der Coach hat immer recht. Bedeutet im Umkehrschluss der Coachee hat nie recht. Sollte es doch mal anders sein tritt wieder das erste Grundgesetz in Kraft.
Nun ist das ja nicht ganz ernst gemeint und doch wird häufig danach gehandelt. Coaches sind ja nun irgendwie auch sozialisiert und laufen mit "Ihren Brillen" oder "Weltsichten" oder "Methodensichten" durch dieses Leben. Geht ja auch gar nicht anders.

Und dazu gehört aus radikal systemischer Sicht auch der Gedanke, dass jeder Coach (der steht hier synonym für Lehrer, Trainer, Therapeute, Lebensberater usw.) sich seine Kunden (Klienten) selbst erschafft. Was heissen soll das die Symptome (Probleme) die ein Mensch im Coaching anbietet den Coach veranlassen Schlüsse zu ziehen. (wenn er nicht gerade mit Wingwave arbeitet;))

Kommt jemand mit einer Allergie könnte der Coach davon überzeugt sein, das dieser Mensch eine verdeckte WUT hat und zudem eine ANGST hat verletzt zu werden. Darum achtet dieser Coach auf Wut und Angst und weil der Kunde (Klient) auch keine bessere Idee hat dieses Problem zu lösen, lässt er sich darauf ein. Wenn es schief geht dann wird daraus eine kausale Schleife von unterdrücktem Ärger und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Vielleicht nicht offen - jedoch spätestens zuhause beim Partner wird vom Leder gezogen.

Darum halten sich die sog. Systemiker zumeist (nicht immer) ein wenig zurück mit ihren Diagnosen (sprich: Bewertungen). Das ist manchmal ziemlich hilfreich.

Dieser Blog geht weiter und jetzt wünsche ich ein schönes WE, immer gute Coachings, möglichst viele davon, die sind nämlich oft hilfreich und immer fette Bette.

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Dienstag, 27. November 2007

Ich lasse mein Unbewusstes entscheiden was ich lese




Diese Idee, dass mein Unbewusstes sehr viel mehr weiss über die Zusammenhänge des Lebens in welches ich eingebunden bin ist ja nicht neu. Habe ich sie damals zum ersten Mal in meiner NLP-Ausbildung gehört. Viel früher jedoch hat wohl Milton Erickson der grosse Hypnosetherapeut nach diesem Konzept gearbeitet und ziemlich viel Erfolg gehabt. Gut, will ich jetzt nicht weiter drauf eingehen.

Für das Power-Coaching heisst das jedoch ab und zu sich einfach leiten lassen von seinem Unbewussten was z.B. in meinem Fall jetzt in diesem Moment das richtige Buch für mich ist.

Und worauf weist mich mein KU hin? Auf René Egli und sein Uralt-Lola-Prinzip. Hat er doch mittlerweile ein neues Buch basierend auf diesen Grundsätzen rausgebracht und führt den Begriff der Nullzeit ein.

"The World is what you think it is." habe ich mal auf einem Vortrag von Klaus Kobjoll gehört. Ob es von ihm ist? Keine Ahnung! Aber gut ist es. Und René Egli erzählt das gleiche.

Doch was heißt das - was da so lapidar daherkommt? Jeder von uns sagt ja wohl manchmal den Satz: "Jeder hat eben seine Sichtweise." oder "Die Geschmäcker sind verschieden..."

Doch das ist, denke ich nicht alles. Denn konsequenter durchdacht hat der o.g. Satz fundamentale Auswirkungen: Denn er bedeutet eben auch, wenn sich überhaupt etwas ändern soll, daß immer ICH dafür verantwortlich bin und niemand anders.
So simpel und doch so schwierig (und das ist auch wieder nur das Ergebnis des Satzes: "The World ist what you think it is.") Es könnte ja auch alles ganz anders sein und das hätte dann eben auch wieder Konsequenzen.
Ist es nicht schön frei zu wählen was ich denken will - jedoch mit all seinen Konsequenzen für Glück, beruflichen Erfolg, Reichtum, Fülle, Liebe und Frieden.

schönen Tag noch, wie immer ein langes Leben und fette Beute.

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Sonntag, 25. November 2007

Ist das ein Wagen für Power-Coaches?


ich bin ja mit meinem Opel Signum CDTi ganz zufrieden. In Berlin ist das ja so eine Sache mit Parkplätzen usw.

Nun treffe ich im www doch dieses Fahrzeug von Toyota. Ich finde dies SUV´s ja schon ziemlich geil. Doch dieses Schiff von Toyota ist ja so ein breites Teil... Man achte nur auf den Innenraum auf den Bildern. Da träumen andere Menschen ja von, die in kleineren Zimmern leben.

Ist das nun ein Wagen für Coaches? Das kommt drauf an (wie mein alter NLP-Lehrer zu sagen pflegte). Coaches, die ein wenig mit Selbstwertproblemen zu tun haben wären hier therapeutisch wohl ganz gut aufgehoben. Wer es eher mit Armutsbewußtseinsphantasien zu tun hat und unter Existenzangst leidet hätte auch hier einen guten therapeutischen Ausgleich.
Nun gut! Wie lange das dann ohne Probleme geht sei mal dahin gestellt.

Jedenfalls mit 381 PS, 5,7 l Hubraum und 544 Newtonmetern Drehmoment lässt sich schon was reissen.
Aber es kommen ja eh nur amerikanische Coaches an dieses Auto. Vielleicht ist das auch gut so.

erfolgreiche neue Woche und immer fette Beute.

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Mittwoch, 21. November 2007

Dein gesunder Körper


auch wenn Dir Astrologie eher suspekt erscheint ist es nun mal Tatsache, dass derzeit der Planet Saturn im (Tierkreis)-Zeichen Jungfrau steht. Damit wird die Fokussierung auf das Thema Gesundheit, weitere "Einschnitte" im Gesundheitssystem, Selbstverantwortung für die persönliche Gesundheitübernehmen, zur jetzigen Zeit immer wichtiger. Und ich spreche dabei von der Zeitqualität.

Im System der KAHUNAS, der hawaiianischen Medizinmänner gibt es ähnlich wie in unserer westlichen Kultur den Begriff des UNbewussten/UNterbewussten. Dort nennt sich das ganze "KU". Das untere Selbst. Dieses denkt auch auf Hawaii eher in Bildern und liebt die rechtshirnige Stimulation.
Also, solltest Du den Wunsch verspüren Dich selbst zu coachen im Bereich Gesundheit, dann lohnt sich ein Dialog mit deinem KU. Egal um was es sich handelt, es lohnt sich einfach diesem weisen Teil deiner Persönlichkeit mitzuteilen,

  • warum es sinnvoll ist gesund zu werden (ich werde z. B. kommende Woche 50 Jahre alt)
  • welche Annehmlichkeiten eine gute Gesundheit für dich bedeutet und damit verbunden sind.
  • warum es gut ist das Leben zu geniessen .
Wenn Dir etwas davon sinnvoll erscheint, dann schau`das Du in Kontakt mit deinem KU kommst. Biete ihm schöne, angenehme Bilder an, wie Du selbst in einem gesunden Zustand dein Leben geniesst. Zeig` ihm all die Bilder die dir einfallen wie es ausschaut wenn Du gesund bist und dich an deinem Dasein erfreust.

Wie dein Körper im Vollbesitz seiner Kräfte ist und erzähle deinem KU wie wunderbar dieses Gefühl ist im Vollbesitz seiner Kräfte und Möglichkeiten zu sein.
Erzähle ihm etwas von dem Wert eines harmonischen und heilen Zustands.

Im übrigen liebt dein KU diese Art der Konversation. Du darfst dich dabei nur nicht erwischen lassen, sonst denkt noch jemand Du gehörst eher in die Psychiatrie.
Aber tu es trotzdem - es lohnt sich. Zudem ist jetzt die Zeit dafür. (s.o.)

"Wenn nicht jetzt, wann dann..." sagt der Magier.

herzliche Grüsse, ein langes Leben und immer fette Beute...

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Geldcoach Christoph Simon
"Geld liebt glückliche Menschen."

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Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Montag, 19. November 2007

Wer sind denn nun die besten Coaches dieses Planeten?


Fange ich doch mal in Österreich an. Da wäre zum einen Roman Braun. Habe ihn zwar noch nie selbst erlebt, aber schon viel Gutes über ihn gehört. Und das ist ja schon viel wert. Habe mir auch mal 2 Bücher von ihm gekauft. Das eine über Rhetorik (da scheint er ziemlich fit zu sein) und das andere lautet "Coaching Fibel" und erinnert mich immer an Schule. Obwohl ich es persönlich sehr gut finde, da es einen exzellenten Aufbau hat.
Vor allen Dingen die absolute Mega-Ultra-Power-Coaching-Frage namens PaRe-Frage hat es mir angetan. (heißt übersetzt: die Paradoxe Ressourcenfrage)

Die geht so: "Warum ist es nicht noch schlimmer?"

So einfach und so genial. Genialer finde ich geht doch schon kaum noch. Man stelle sich vor (Pacing und Rapport lassen wir jetzt mal weg).
Der Kunde erzählt Dir dein Problem und du fragst ganz trocken dazwischen: "Warum ist es nicht noch schlimmer?" Man stelle sich vor - die Reaktion.
Alleine wegen solcher genialen Fragen liebe ich Bücher. Ob Roman Braun nun so wirklich einer der besten ist kann ich nicht sagen - doch diese Frage zergeht mir auf der Zunge. Und dann muß dahinter ja auch ein brillanter Kopf stehen. So denke ich mir.
Wer ihn mal trifft grüßt ihn bitte von mir ganz herzlich und unbekannterweise aus Berlin.

einen schönen Wochenbeginn, ein langes Leben und immer fette Beute wünsche ich allen.
Christoph

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Samstag, 17. November 2007

10 besten Coaches

Also habe ich doch wieder einiges gelernt heute nachdem ich immer ein wenig mehr in die Welten des Weblog-Business einsteige.
Eine BIG-Regel scheint wohl zu lauten: Schreibe mehr über andere als über dich. Was wohl bedeutet, das alle diejenigen, die ein Blogg nutzen um über den Besuch bei Omi vom vergangenen Sonntag zu berichten, null Chancen haben gelesen zu werden. Und wenn ein Blogg ein Marketinginstrument für Freiberufler, Selbständige und Unternehmer sein soll geht so was ja dann gar nicht.

Gut wie überall im Leben lautet wohl auch hier die Devise: "Ein Blogg ist ein Mittel zum Zweck. Aber, zu welchem?"

Zurück zu den besten 10 Coaches. Eingegeben bei Google und so komme ich dann ganz oben auf die 10 Abstaubertipps um erfolgreich zu blinddaten übers www.
Wow! Was hat das verdammt mit Coaching zu tun?
Ich wußte es ja schon immer, das viele Leute eine völlig irrige Auffassung von dieser Tätigkeit haben. Damit muss ich nun leben.

ich wünsche gutes Selbstcoaching in meinem Sinne und ein vergnügliches WE

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Mittwoch, 14. November 2007

Wieviel Fülle verträgt ein Mensch eigentlich?



Sicherlich ist diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten? Was ist Fülle überhaupt? Wie coache ich mich selbst in die Fülle hinein. In der Fülle steckt das Verb füllen.

Doch mit was füllen? Was will ich denn hinein füllen - in mich die Welt andere usw.?
Im Coaching höre ich selten von Fülle. Da kommen die Menschen eher problemorientiert. Gut - käme nun einer mit dem Wunsch mehr Fülle zu erleben ist das auch problemorientiert.

Aber der Wunsch dahin zu kommen alleine würde mich doch schon sehr überraschen. Eben, weil es sonst niemand so formuliert.
In meinen Geldcoachings erzähle ich den Menschen immer das der schnellste Weg an Geld zu kommen der ist, indem ich selbst das Geld weggebe. Darum spenden die reicheren Menschen auf diesem Planeten wohl auch so häufig. Jedenfalls unbewußt. Denke ich mir jedenfalls immer.

Wenn das Leben absolute Fülle ist, dann ist natürlich alles längst schon da. In meiner kleinen Begrenztheit natürlich weniger.

Also drum! Ausgepackt das systemische Handwerkszeug zum Powercoaching und hin zur Fülle.
Frage dich! Schriftlich! Jetzt! Und wenn nicht jetzt, wann dann?

1. Welche guten Seiten hat der Zustand noch nicht genügend Fülle zu haben?
2. Was ist noch nicht perfekt hinsichtlich meines gewünschten Zustands.
3. Was bin ich bereit zu tun um das Problem zu lösen?
4. Was bin ich aufzugeben bereit um das Problem zu lösen?
5. Wie kann ich das Ziel mit möglichst viel Spaß und Freude erreichen.

Mit diesen bewährten Standard-Problemlösefragen nach Tony Robbins ist man immer auf der sicheren Seite.

Also, wenn Du auf dem Weg zu mehr Fülle in deinem Leben bist dann los.

herzliche Grüße aus Berlin

"Coach dich selbst, sonst coacht dich keiner."


Christoph

Montag, 12. November 2007

Die Weisheit des Erfolgs


Gestern schrieb ich zum Zeitmanagement.

Dies ist im Selbstmanagement ja eins der wichtigsten Themen. Und Zeitmanagement müßte konsequenterweise Lebensmanagement lauten. Also nenne ich es so.
Vielleicht der wichtigste Faktor in diesem Bereicht des Selbstcoaching und des Lebensmanagements ist das Setzen von Zielen und den entsprechenden Prioritäten. Weil der Mensch hat ja in der Regel mehrere Ziele.

In fast allen Philosophien wird vorgeschlagen das jeweilige Ziel als schon erreicht zu formulieren. Natürlich positiv, hin zu etwas und irgendwie messbar. Das ist der SMART-Ansatz, der sich in detaillierter Form auch im NLP und vergleichbaren Schulen wieder findet. So zu tun als wenn ein Ziel schon erreicht ist macht Sinn. Aus ganz verschiedenen Gründen - auf die ich dann mal so nach und nach eingehe. Einer der wichtigsten leuchtet mir immer wieder ein:

In diesem Universum besteht ein Überangebot von Wünschen. Dieses Überangebot, weil in der Regel kraftlos, "verstopft" die "Kanäle". Darum ist es nützlich so zu tun als wenn das Ziel schon erreicht ist. Das lautet dann ungefähr so. "Ich besitze am 31.08.2010 502.000,-€ auf dem Konto bei der Comdirect-Bank und geniesse es. WOW!
Kriterien alle erfüllt:

  • messbar
  • positiv
  • schon erreicht
  • hin zu
Daraus werden dann Teilziele gemacht um sicherzustellen das man noch in der Spur ist. Diese Liste wird in den Zeitplaner übernommen. Priorisiert in ABC...-Aufgaben. D ist eh schon raus, weil ersatzlos gestrichen. Zu unwichtig...

Klingt alles gut und plausibel und klappt bestimmt auch bei vielen Menschen.
Doch ich wette. Bei mindestens genauso vielen wenn nicht noch mehr klappt es eben nicht.
Warum, wieso, weshalb dann demnächst hier... Sonst wird es zu lang.

herzliche Grüsse aus Berlin,
Happy Tapping, gute Ziele und fette Beute
Christoph
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Sonntag, 11. November 2007

Zeitmanagement als Dauerbrenner


Ihr kennt die LoLa-ner,

die mit dem Lola²-Prinzip? Man kann ja denken was man will, aber der Satz: "The World is what you think it is" ist schlicht genial. Vielleicht hat ja auch Ernst von Glasersfeld hier eine Anleihe genommen. Vielleicht nahm sogar der Konstruktivismus hier seinen Lauf. Keine Ahnung.

Jedoch habe ich mal wieder ein Buch ausgegraben was es gar nicht mehr im Handel gibt. Eins der besten zum Zeitmanagement wie ich finde. Lothar Seiwert hat ja alles abgeräumt in diesem Feld was irgendwie nur geht. Doch Björn Walker hat 1998 (wahrscheinlich war er da noch tätig für Hans-Peter Zimmermann) ein geniales Buch zum Umgang mit Zeit geschrieben.

(Leider muß ich auf amazon verweisen. Die sind da besser sortiert als Bol.de. Gibt es da noch gebraucht zu kaufen).

Also B.Walker geht immer davon aus das Erfolg Leben bedeutet. Und natürlich von o.a. Satz: "Die Welt ist, was ich von ihr denke." Das bedeutet, das jeder der sich mit Zeitmanagement oder einer anderen Technik (damit ist auch NLP, Hypnose usw. gemeint) beschäftigt, um etwas in seinem Leben zu erreichen, gerade nicht lebt. Das ist doch ein Knaller, nicht wahr?

Weil man sich mit dem zu erreichenden Ziel beschäftigt (dabei nicht im Hier & Jetzt lebt) und sich eben nicht mit dem JETZT beschäftigt. - Lange PAUSE.

Umgekehrt! - Wenn Du dich mit Zeit-Management oder NLP, Hypnose, EFT, Wingwave oder so beschäftigst um zu leben (also aus reiner Lebensfreude heraus) und nicht um etwas zu erreichen (irgendein Problem zu eliminieren, damit es dir besser geht), dann lebst Du.

Ganz egal was Du da gerade tust und was Du damit erreichst.

Das gibt einem doch zu denken, oder?
Ob Björn noch lebt und was er heute macht weiss ich nicht. Der Gedanke ist jedenfalls brilliant und gibt doch etwas Stoff zum Nachdenken.

herzliche Grüsse für heute aus Berlin,
und gutes Power-Coaching für Dich und alle anderen,

Christoph

Samstag, 10. November 2007

Intuitive Kreativität



Du kennst bestimmt den Slogan: "Des Menschen Wille ist sein Himmelreich."

Das bedeutet ja auch das der Himmel keine Grenzen kennt und jeder viel mehr erreichen kann wie er glaubt. Sich selbst formen für Wandlung und Umgestaltung.
Sich Feuerproben suchen und diese bestehen, damit sich altes abscheiden kann und neues entwickeln darf.

Für mich bedeutet dies immer, dass ich mich prüfe für was ich mich engagieren will. Das führt zur Trennung von Wesentlichem und Unwesentlichem. Ballast abstossen und neues aufnehmen.
Das führt zu gesundem Streß.

Dabei die eigenen Ideale prüfen, weil die stimmen sollten. Ich habe mal von einem meiner Coaching-Lehrer gehört: "Menschen tun die verrücktesten Sachen um noch einen Sinn in dem Ganzen zu sehen."

Sich den Feuerproben stellen führt zur persönlichen Lebensmitte.

Frage zum Selbstcoaching: "Welche Herausforderungen zeigen sich dir jetzt in deinem Leben? Welche Feuerprobe hast du derzeit zu bestehen?"

viel Spass beim Überdenken
aus dem Power-Coaching-Berlin-Blog

Willkommen im Power-Life-Coaching-Blog

Hallo liebe Coaching-Interessierte,

nun habe ich doch gedacht, da Coaching ja in aller Munde ist dieses Lieblingsgebiet von mir mal als Blogger anzugehen.
Ich werde mich in den kommenden Wochen und hoffentlich auch Monaten in das Thema Bloggen noch mehr einarbeiten um dann hier alles aus meiner ganz persönlichen Sicht zum Thema Life/Selbst-Coaching zu veröffentlichen.

Ich werde dann hier in Ergänzung zu meiner Website aktuelle Informationen zu Coachinginhalten, Erfolgspsychologie, Selbstcoaching und Erfahrungen aus meiner eigenen Coaching-Praxis einstellen.

Die Ansprache wird das Du sein. Selbst wenn im Personal Coaching das Sie verwendet wird, sage ich meinen Kunden immer, das ich auf die Anrede "Du" wechsele sobald es um Prozessschritte geht die eher an das Unbewusste gerichtet sind. Denn unser Unbewusstes versteht die Anrde "Du" besser als ein förmliches "Sie".

Wem das nicht gefällt kann ja gnadenlos "siezen".

Viele Gute Selbstcoaching-Momente
Christoph

 
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