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Montag, 12. November 2007

Die Weisheit des Erfolgs


Gestern schrieb ich zum Zeitmanagement.

Dies ist im Selbstmanagement ja eins der wichtigsten Themen. Und Zeitmanagement müßte konsequenterweise Lebensmanagement lauten. Also nenne ich es so.
Vielleicht der wichtigste Faktor in diesem Bereicht des Selbstcoaching und des Lebensmanagements ist das Setzen von Zielen und den entsprechenden Prioritäten. Weil der Mensch hat ja in der Regel mehrere Ziele.

In fast allen Philosophien wird vorgeschlagen das jeweilige Ziel als schon erreicht zu formulieren. Natürlich positiv, hin zu etwas und irgendwie messbar. Das ist der SMART-Ansatz, der sich in detaillierter Form auch im NLP und vergleichbaren Schulen wieder findet. So zu tun als wenn ein Ziel schon erreicht ist macht Sinn. Aus ganz verschiedenen Gründen - auf die ich dann mal so nach und nach eingehe. Einer der wichtigsten leuchtet mir immer wieder ein:

In diesem Universum besteht ein Überangebot von Wünschen. Dieses Überangebot, weil in der Regel kraftlos, "verstopft" die "Kanäle". Darum ist es nützlich so zu tun als wenn das Ziel schon erreicht ist. Das lautet dann ungefähr so. "Ich besitze am 31.08.2010 502.000,-€ auf dem Konto bei der Comdirect-Bank und geniesse es. WOW!
Kriterien alle erfüllt:

  • messbar
  • positiv
  • schon erreicht
  • hin zu
Daraus werden dann Teilziele gemacht um sicherzustellen das man noch in der Spur ist. Diese Liste wird in den Zeitplaner übernommen. Priorisiert in ABC...-Aufgaben. D ist eh schon raus, weil ersatzlos gestrichen. Zu unwichtig...

Klingt alles gut und plausibel und klappt bestimmt auch bei vielen Menschen.
Doch ich wette. Bei mindestens genauso vielen wenn nicht noch mehr klappt es eben nicht.
Warum, wieso, weshalb dann demnächst hier... Sonst wird es zu lang.

herzliche Grüsse aus Berlin,
Happy Tapping, gute Ziele und fette Beute
Christoph
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