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Sonntag, 16. Dezember 2007

Wozu positiv denken?




Ja, wozu eigentlich? Die Gnadenlos-Positiv-Denker werden allenthalben ja immer mal wieder in der einschlägigen Literatur abgestraft. Denn nur Positiv-Denken blendet den Realismus des Lebens aus.

Ausserdem läuft ja auch nicht immer alles positiv. Wirklich lernen tun wir nur wenn es weh tut. Dann verändern wir wirklich etwas in unserem Leben.

Mag alles stimmen! Wozu dann positiv denken?

Vielleicht könnte man ja auch sagen, daß Positiv-Denken so eine Art Anti-Magie ist. Ein Antidot gegen den puren Realismus. In der Astrologie wäre das Realistische mit Disziplin usw. verbunden. Also: Saturn-Prinzip.
Positiv-Denken Prinzip wäre wohl Jupiter zugeordent.

Beides sind Langläufer. Saturn etwas langsamer als Jupiter. Vielleicht ist das der Sieg des Positiv-Denken über das Konträre?

An der Börse läuft es ja ähnlich. Auf Dauer haben die Bären bisher immer noch das Nachsehen gehabt. Und lebt es sich als Bär glücklicher?



Jedenfalls ich für mich glaube an die Formung des Unterbewusstseins durch das Positive Denken. Und diese Wahl darf ich ja treffen.

Oder sollte doch alles ganz anders sein?

schöne Woche, ein langes Leben und immer fette Beute,
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

 
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