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Mittwoch, 14. November 2007

Wieviel Fülle verträgt ein Mensch eigentlich?



Sicherlich ist diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten? Was ist Fülle überhaupt? Wie coache ich mich selbst in die Fülle hinein. In der Fülle steckt das Verb füllen.

Doch mit was füllen? Was will ich denn hinein füllen - in mich die Welt andere usw.?
Im Coaching höre ich selten von Fülle. Da kommen die Menschen eher problemorientiert. Gut - käme nun einer mit dem Wunsch mehr Fülle zu erleben ist das auch problemorientiert.

Aber der Wunsch dahin zu kommen alleine würde mich doch schon sehr überraschen. Eben, weil es sonst niemand so formuliert.
In meinen Geldcoachings erzähle ich den Menschen immer das der schnellste Weg an Geld zu kommen der ist, indem ich selbst das Geld weggebe. Darum spenden die reicheren Menschen auf diesem Planeten wohl auch so häufig. Jedenfalls unbewußt. Denke ich mir jedenfalls immer.

Wenn das Leben absolute Fülle ist, dann ist natürlich alles längst schon da. In meiner kleinen Begrenztheit natürlich weniger.

Also drum! Ausgepackt das systemische Handwerkszeug zum Powercoaching und hin zur Fülle.
Frage dich! Schriftlich! Jetzt! Und wenn nicht jetzt, wann dann?

1. Welche guten Seiten hat der Zustand noch nicht genügend Fülle zu haben?
2. Was ist noch nicht perfekt hinsichtlich meines gewünschten Zustands.
3. Was bin ich bereit zu tun um das Problem zu lösen?
4. Was bin ich aufzugeben bereit um das Problem zu lösen?
5. Wie kann ich das Ziel mit möglichst viel Spaß und Freude erreichen.

Mit diesen bewährten Standard-Problemlösefragen nach Tony Robbins ist man immer auf der sicheren Seite.

Also, wenn Du auf dem Weg zu mehr Fülle in deinem Leben bist dann los.

herzliche Grüße aus Berlin

"Coach dich selbst, sonst coacht dich keiner."


Christoph

 
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