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Donnerstag, 27. Dezember 2007

Mein Umgang mit Kommentaren

An dieser Stelle möchte ich der Aktualität halber meinen Umgang mit Leserkommentaren veröffentlichen. Ich halte mich dabei an Kommentarleitsätze, welche ich bei Robert Basic in ähnlicher Form gefunden habe:

1. Warum ich diese Information anzeige
Ich möchte Ihnen natürlich den maximalen Komfort im Umgang mit diesem Blog bieten. Der Umgang mit einer großen Anzahl von Kommentaren ist jedoch sehr zeitaufwendig. Da ich vielleicht einmal in die Situation kommen werde, nicht so reagieren zu können, wie Sie sich als Blogleser das wünschen, formuliere ich anbei, was ich mir zum Umgang mit Kommentaren vorstelle.

2: Die Rechte an Ihren Kommentaren gehen auf power-Life-Coaching.blogspot.com über
Wenn Sie Kommentare zu meinen Beiträgen verfassen, so gehe ich davon aus, dass diese auch für mich gedacht sind. Also behalte ich mir vor, Ihre Inhalte weiter zu verwenden oder zu kopieren. Sie übertragen mir mit der Veröffentlichung Ihres Kommentars alle Rechte an Ihrem Kommentar, für jedweden Einsatzzweck.

3: Prüfung vor Veröffentlichung
Ich wünsche mir für mein Blog einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander. Meine Beiträge sollen interessant und nützlich sein - und das stelle ich mir auch von den Kommentaren vor. Um dies sicherzustellen, werden Kommentare erst dann sichtbar, wenn ich sie freigeschaltet habe.

4: Beantwortung von Kommentaren
Ich möchte natürlich jeden Kommentar beantworten. Aber vielleicht bin ich auf Geschäftsreise, im Urlaub oder schaffe es aus sonstigen Gründen nicht, Ihren Kommentar zu beantworten. Dann ist dies weder persönlich gemeint noch böse Absicht, wenn ich nicht oder sehr spät antworte. Es gibt also im meinem Blog keine "Garantie" auf Beantwortung von Kommentaren.

5: Benennung von Quellen
Es ist nach meiner Meinung ein guter Stil, zu zeigen, ob Informationen von mir oder von einer anderen Person stammen. Ich spreche hier von der Benennung der Quellen. Ich wünsche mir dies auch für alle Kommentare, also bitte benennen Sie Ihre Quellen.

6: Überarbeitung von Kommentaren
Dies ist leider bei blogger.com technisch nur möglich, wenn man registriert ist. Ich möchte aber ausdrücklich alle Menschen hier ihren Kommentar abgeben lassen. Die Überarbeitungsfunktion von Kommentaren wird dabei leider nicht angeboten.

7: Gravatar-Fähigkeit
Blogger.com besitzt keine Gravatar-Fähigkeit. Ich habe dennoch einen Weg gefunden diese Funktion hier anzubieten.

8: Jederzeitige Änderungen möglich
Indem meine Erfahrungen in der Blogosphäre wachsen, kann sich auch diese Information inhaltlich ändern. Ich halte diese Informationen stets aktuell.

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Das Froschprinzip




Als ich heute auf der Rückfahrt von einer Supervision in Oranienburg kam fiel mir auf der Autobahn ein, welche Eröffnungsintervention ich im kommenden Jahr häufiger wählen werde.

Da ich es in Supervision viel häufiger mit mehreren Menschen zu tun habe ist das Entreé viel stärker an einer Eröffnung für Gruppen angelehnt. Im Coaching benötige ich eine solche Krücke nicht.

Doch warum schreibe ich vom Froschprinzip?

Die Geschichte vom Frosch ist bekannt. Ein intelligenter Frosch, den man in einen Eimer mit kochendem Wasser wirft, springt rucki-zucki wieder raus. So die Geschichte.

Legt man ihn aber in den gleichen Eimer und erwärmt das Wasser ganz allmählich, beginnt sich der Frosch wohlzufühlen, entspannt sich und wenn das Wasser schließlich kocht, stirbt der Frosch weil er den tödlichen Übergang nicht bemerkt hat. Ob es jemals irgendjemand ausprobiert hat? Sei´s drum!

Die Moral umgemünzt für uns Menschen lautet: " Wenn Du dich in deiner Komfortzone beginnst einzurichten. Gestern, heute, morgen - kriegst Du irgendwann einen "negativen" Zustand nicht mehr mit. Deine Aufmerksamkeit ist schläfrig geworden und Du hörst auf, die subtilen Signale externer und innerer Veränderung zu bemerken."

Geschichten sind ja ein gängiges Merkmal von Coaching und Supervision. Der Mensch an sich ist ja ein Geschichtenerzähler par excellence. Und oft ist es so, daß wir an unserer eigenen Geschichte wider besseren Wissens festhalten bis es gar nicht mehr anders geht. Das Leben zwingt einen die Geschichte aufzugeben.

Geschichten sind nützlich, weil sie so sehr abstrahieren und wage bleiben und uns somit helfen Perspektiven zu verändern.

ich habe mir jedenfalls vorgenommen in 2008 wieder viel mehr Geschichten in meinen Supervisionen einzubauen.

schönen Tag, ein langes Leben und immer fette Beute.
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Sonntag, 16. Dezember 2007

Wozu positiv denken?




Ja, wozu eigentlich? Die Gnadenlos-Positiv-Denker werden allenthalben ja immer mal wieder in der einschlägigen Literatur abgestraft. Denn nur Positiv-Denken blendet den Realismus des Lebens aus.

Ausserdem läuft ja auch nicht immer alles positiv. Wirklich lernen tun wir nur wenn es weh tut. Dann verändern wir wirklich etwas in unserem Leben.

Mag alles stimmen! Wozu dann positiv denken?

Vielleicht könnte man ja auch sagen, daß Positiv-Denken so eine Art Anti-Magie ist. Ein Antidot gegen den puren Realismus. In der Astrologie wäre das Realistische mit Disziplin usw. verbunden. Also: Saturn-Prinzip.
Positiv-Denken Prinzip wäre wohl Jupiter zugeordent.

Beides sind Langläufer. Saturn etwas langsamer als Jupiter. Vielleicht ist das der Sieg des Positiv-Denken über das Konträre?

An der Börse läuft es ja ähnlich. Auf Dauer haben die Bären bisher immer noch das Nachsehen gehabt. Und lebt es sich als Bär glücklicher?



Jedenfalls ich für mich glaube an die Formung des Unterbewusstseins durch das Positive Denken. Und diese Wahl darf ich ja treffen.

Oder sollte doch alles ganz anders sein?

schöne Woche, ein langes Leben und immer fette Beute,
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Samstag, 15. Dezember 2007

Da habe ich mir ein Profi-Paket typo3 zugelegt...




und dachte jetzt fängst Du mal an locker die Seiten zu schreiben und zu optimieren und rucki-zucki bist Du bei Google unter dem avisierten Suchbegriff an 1. Stelle.
Denkste, Christoph.

So easy ist es dann nun doch nicht. In meinem Bereich Coaching Berlin komme ich derzeit über die Seite 7 nicht hinaus. Und da Google auf jeder Seite immer 10 organische Links hat bin ich derzeit zwischen Link 67-64. Das ist doch Kacke (würde auch Kurt Krömer sagen).

Die ganze Zeit tille ich nun schon und überlege und überlege und lade mir runter und kaufe hier Infos und dort Infos und jetzt sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Dabei ist mein Ziel klar. Unter Berlin Coaching unter die ersten 5 Links kommen. Selbst in einem Massenmarkt muss das doch zu schaffen sein.

Also: Ich muss was ändern - weiß aber noch nicht was. Ist ja alles toll mit typo3, wenn man aber im Hauptgeschäft Coach ist und kein Internetfreak - mit der Abgabe der Arbeiten im www aber auch keine guten Erfahrungen gemacht hat - was dann?

Wie machen das eigentlich andere? Wie kriegen die das verdammt nochmal geregelt?

so, jetzt ist Bundesliga dran
gute Woche, herzliche Grüße und immer fette Beute.#
www.berlincoaching.com

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Dienstag, 11. Dezember 2007

Weißt Du, was Dir wichtig ist?




Sicherlich fragst Du dich häufiger, was dir im Leben wirklich wichtig ist? (hoffe ich) Also was für dich wirklich die größte Bedeutung im Leben genießt?

Jetzt kommen bestimmt einige WERTE: Gesundheit, Familie, Geld (viel Geld, das immer genug da ist, damit ich mir all das leisten kann was ich will), Erfolg, Gott.

Aber was ist es ganz genau? Was ist das Wichtigste in deinem Leben? Um dich selbst zu coachen kannst Du dir folgende Fragen stellen:

  • Was schätze ich am meisten in meinem Leben?
  • Was würde ich niemals aufgeben?
  • Was würde mir am meisten wehtun, wenn ich es verlieren würde?
  • Wofür würde ich kämpfen, wenn diese Sache in Gefahr wäre?
Das sind alles machtvolle Fragen zum Selbstcoaching. Und wenn Du dir diese Fragen beantwortet hast - natürlich schriftlich- dann stelle ich in den nächsten Tagen die nächste Frage.
Ich wünsche dir viele erhellende Antworten und du kannst dir jetzt schon sicher sein, das wenn du das tust gehörst du gerade zu den 5% der Menschheit die was gecheckt haben und sich im Erfolg von den anderen 95% unterscheiden.

schönen Tag, ein langes Leben und immer fette Beute,
wünsche ich Dir


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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

Montag, 3. Dezember 2007

Virales Marketing bei Schnutinger...


Link: sevenload.com

auch wenn ich selbst noch gar nicht so die Ahnung davon habe ist dieses Thema doch höchst interessant. War es früher nicht wichtig, mich selbst zu verkaufen, hat sich das jedoch mit meiner Selbständigkeit verändert. Manchmal denke ich, das ich bei meinem alten Arbeitgeber 13 Jahre verpennt habe was die Welt des Selbstmarketing betrifft.

Surfe ich heute durch das Netz um mir Anregungen für meine eigener Website zu holen kriege ich jedesmal ein "Doppelauge" wie fit da einige Herrschaften sind und ich mich dauernd frage, wie die das geschafft haben?

Jedenfalls bin ich zumeist schwer beeindruckt wie professionell und gut die Kollegen ihre Angebote im Internet präsentieren. Da wünsche ich mir doch manchmal selbst ein Einzelcoaching zur Optimierung meiner Web 2.0-Kompetenzen von einem "echten Experten".

eine gute Woche und immer fette Beute,

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

 
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