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Dienstag, 3. Februar 2009

Rollencoaching (I)

Wir alle leben in vielen verschiedenen Rollen in diesem Leben. Häufig wechseln unsere Rollen mehrmals am Tag. Da kann man schon ganz schön konfus werden. In meinen Supervisionen ist die Rollenklärung häufig ein Thema von Kunden.

Warum ist es nützlich seine Rollen klar zu kriegen? Ich habe mal bei Lothar Seiwert irgendwo gelesen, dass man maximal 6 Rollen in seinem derzeitigen Lebensabschnitt gleichzeitig leben soll. Alles andere führt zu Verzettelung und zu Konfusion.
Das könnte stimmen.

Hier eine kleine Übung zum Selbstcoaching:
Beginne eine neue Seite und schreibe oben drüber: MEINE ROLLEN

Beantworte dann die erste Frage spontan und möglichst zügig:
"Wer bin ich, wenn ich arbeite?"
(Finde dazu 10 Sätze mind.)


better Coaching:)

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Herzliche Grüsse aus Berlin
Ihr Coach, Geldcoach und Powerreader Christoph Simon

 
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